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  News
 
Hier die aktuellen News :
Sturm über Norddeutschland
abendblatt.de am 27.06.2007 um 09:24 (UTC)
 Ein Sturmtief mit zum Teil orkanartigen Böen ist am Dienstagabend über Norddeutschland hinweggezogen. Wasserschäden, umgestürzte Bäume und zerstörte Autos – der Sommer zeigt sich von seiner hässlichsten Seite.


Hamburg -

Ein Sturmtief mit zum Teil orkanartigen Böen ist am Dienstagabend über Norddeutschland hinweggezogen. In Hamburg sowie Teilen von Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen musste die Feuerwehr zu etlichen Einsätzen ausrücken. Die Helfer räumten Baumstämme und große Äste von den Straßen. Autos wurden beschädigt. Wasserschäden durch starken Regen blieben aber weitgehend aus. Großer Sachschaden sei nicht entstanden, teilten die Feuerwehrleistellen mit. An den Küsten von Nord- und Ostsee warnten die Meteorologen am Abend und in der Nacht vor Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde. Am Mittwochmorgen entspannte sich die Lage.
 

Überraschungen zum Auftakt der Copa América
Fussball24.de am 27.06.2007 um 09:22 (UTC)
 iesenüberraschungen zum Auftakt der Copa América in Venezuela: Im ersten Spiel bezwang die Nationalelf von Außenseiter Perú in Mérida Geheimfavorit Uruguay mit 3:0 (1:0). Danach verlor Gastgeber Venezuela zwei wichtige Punkte.

In der zweiten Begegnung der Vorrunden-Gruppe A erreichte Venezuela nur ein 2:2 (1:1) gegen Bolivien in San Cristóbal. Große Freude bereitete den venezolanischen Zuschauern dafür Diego Maradona. Der frühere Weltstar aus Argentinien führte den symbolischen Anstoß in San Cristóbal aus und lobte dann den international umstrittenen venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez in höchsten Tönen. Dafür erntete der Argentinier viel Applaus. Maradona, dessen Gesundheit wegen Alkoholmissbrauchs angeschlagen ist, verfolgte das Spiel auf der Ehrentribüne neben Chávez sowie Boliviens Staatspräsident Evo Morales, einem engen Freund des Venezolaners.

Beim Sieg der Peruaner traf der Hamburger Paolo Guerrero zwei Minuten vor Abpfiff nach herrlichem Doppelpass mit Mendoza zum 3:0. Zuvor hatten Miguel Villalta (27. Minute) und Juan Carlos Mariño (69.) für die Peruaner getroffen. Der Sieg der Peruaner war ebenso überraschend wie verdient. Die Männer aus dem ehemaligen Inka-Reich waren über weite Strecken der Begegnung tonangebend und vergaben viele gute Torchancen. Guerrero wurde sogar ein reguläres Tor wegen vermeintlichen Abseits aberkannt. «Wir wollen das ganze Turnier offensiv spielen», versprach Coach Julio César Uribe.
 

32 000 Fans begrüßen neuen Barça-Star Henry
Fussball.com am 27.06.2007 um 09:19 (UTC)
 Barcelona - Großer Bahnhof für Thierry Henry beim FC Barcelona: 32 000 Fans haben den neuen Barça-Star bei dessen offizieller Vorstellung im Camp-Nou-Stadion willkommen geheißen.

Der französische Fußball-Nationalspieler mobilisierte damit laut Presseberichten mehr Anhänger als der Brasilianer Ronaldinho, dem bei der Begrüßung vor vier Jahren 25 000 Fans zugejubelt hatten. Henry war für eine Ablösesumme von 24 Millionen Euro vom FC Arsenal aus London zu den Katalanen gewechselt. Diese Summe erhöht sich noch um eine Million Euro, wenn Barça spanischer Meister wird. Der 29-jährige Stürmer erhielt in Barcelona einen Vierjahresvertrag. Seine vertragliche Ablösesumme wurde für den Fall des Weiterverkaufs auf 125 Millionen Euro festgelegt, sein Jahresgehalt mit zehn Millionen Euro beziffert.

Der Franzose wird - wie schon bei Arsenal - die Rückennummer 14 tragen. Diese Ziffer hat beim FC Barcelona einen hohen Symbolwert, nachdem der frühere Weltstar Johan Cruyff (Niederlande) sie zu einem «Markenzeichen» gemacht hat.

Mit Ronaldinho, dem Kameruner Samuel Eto'o und dem Argentinier Lionel Messi soll Henry bei Barça einen Wundersturm bilden, der weltweit seinesgleichen sucht. Der Franzose ist sich bewusst, dass nicht alle Stars gleichzeitig in einer Elf auf dem Rasen stehen können. «Wenn ich im Rahmen einer Rotation auf die Ersatzbank muss, werde ich das akzeptieren», kündigte Henry an. Für seine Vorstellung in Barcelona hatte er von seinem - aus Katalonien stammenden - bisherigen Teamkameraden Cesc Fàbregas einen Satz auf Katalanisch gelernt: «Estic molt content de jugar en el Barça.» (Ich bin sehr zufrieden, bei Barça zu spielen.)

Die Blau-Roten machten noch einen zweiten Einkauf perfekt: Yaya Touré, der bisher für den AS Monaco gespielt hatte, unterschrieb ebenso wie Henry einen Vierjahresvertrag. Die Ablösesumme für den defensiven Mittelfeldakteur von der Elfenbeinküste soll zwölf Millionen Euro betragen. Zur Stärkung seiner Abwehr wirbt Barça zudem noch um den Rumänen Cristian Chivu vom AS Rom. Dagegen könnte Ludovic Giuly den FC Barcelona verlassen und zum AS Monaco zurückkehren.
 

Torjäger Klose sofort nach München - Kein Tausch
Fussball.com am 27.06.2007 um 09:16 (UTC)
 München - Der FC Bayern München hat den Millionen-Poker um Miroslav Klose gewonnen, und Werder Bremen erhält einen Rekord- Transfererlös.

Der deutsche Fußball-Rekordmeister und Kloses bisheriger Club bestätigten den sofortigen Wechsel des 29 Jahre alten Nationalspielers von der Weser an die Isar. In Kürze unterschreibt Klose nach der sportärztlichen Untersuchung in München einen bis 30. Juni 2011 datierten Vierjahres-Vertrag und wird tags drauf zum Trainingsauftakt erstmals das Bayern-Trikot tragen.

Der WM-Torschützenkönig von 2006 soll 15 Millionen Euro Ablöse kosten und ist nach dem italienischen Weltmeister Luca Toni (11 Millionen) und dem Franzosen Franck Ribéry (25 Millionen) der dritte spektakuläre Einkauf der Bayern, die insgesamt mehr als 60 Millionen Euro in die neue Mannschaft investiert haben.

«Es handelt sich für beide Seiten um eine faire Lösung», sagte Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Er und Manager Uli Hoeneß hatten sich zuvor in einem «guten Gespräch» mit Bremens Sportdirektor Klaus Allofs und Werder-Geschäftsführer Manfred Müller auf den Wechsel geeinigt. «Der FC Bayern hat unsere Forderungen erfüllt, so dass wir dem Transfer zustimmen», erklärte Allofs. Bayern soll sein ursprüngliches Angebot von zehn Millionen Euro verbessert haben und überweist angeblich 15 Millionen Euro an die Weser.

«Wir wissen, dass wir einen erfolgreichen Spieler verlieren. Aber der Sinneswandel von Miro in Verbindung mit dem neuen Angebot des FC Bayern hat die Situation, die wir noch zum Saisonende vorgefunden haben, nachhaltig verändert», begründete Allofs die vorzeitige Freigabe Kloses aus dem bis Saisonende 2008 gültigen Vertrag.

Alle Versuche, den Transfer in einem Tauschgeschäft mit den Bayern-Profis Lukas Podolski oder Roy Makaay abzuwickeln, waren gescheitert. «Das mit Podolski hat sich nicht ergeben. Wir haben uns mit den Bayern auch über Makaay unterhalten. Aber der Spieler hat klar gemacht, dass er nur nach Holland oder Spanien gehen würde, wenn er die Bayern verlässt», erläuterte Allofs.

Werder-Trainer Thomas Schaaf akzeptierte die Entscheidung des Clubs, bedauerte aber, dass der «gemeinsame Weg» mit Klose zu Ende sei: «Aber nun machen wir den richtigen Schritt, um unserem Team einen unbelasteten Start in die neue Saison zu ermöglichen.»

Der 69-malige Nationalspieler, der in 89 Bundesliga-Spielen 53 Tore für Werder schoss, hatte mehrfach Vorstöße zu einem sofortigen Wechsel unternommen. Bereits am 26. April hatte er sich mit der Bayern-Spitze in einem Hotel am Flughafen Hannover getroffen. Von seiner Ankündigung vom 2. Mai dieses Jahres, seinen Vertrag in Bremen zu erfüllen, distanzierte er sich zusehends, als im Internet beleidigende Debatten über ihn geführt wurden und sein Privatleben öffentlich gemacht wurde. Beim EM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakei am 6. Juni machte er keinen Hehl mehr daraus, dass er sofort nach München wechseln wolle.

Werder sucht nach Kloses Abschied einen neuen Stürmer, sieht sich dabei aber nicht unter Zeitdruck. «Wir sind nicht in der Situation, Hals über Kopf handeln zu müssen. Wir haben in der vergangenen Saison schon gezeigt, dass wir auch ohne Miro Top-Leistungen bringen können», meinte Allofs. In München wird sich das Personalkarussell weiter drehen. Wegen des Überangebots im Angriff mit Toni, Klose und Podolski denkt Torjäger Makaay an die Auflösung seines bis 30. Juni 2008 laufenden Vertrags. Rummenigge und Hoeneß haben dem Niederländer die Freigabe schon zugesagt, «falls Roy den Wunsch nach einem Wechsel äußert.»

Der beste Bayern-Angreifer der vergangenen Jahre, der 2003 für 19,25 Millionen Euro aus La Coruna nach München kam, ist bei Feyenoord Rotterdam, PSV Eindhoven und Olympique Lyon im Gespräch. Spekuliert wird auch, dass der 32-jährige Stürmer Ex-Bayerntrainer Felix Magath zum VfL Wolfsburg folgt. «Die Möglichkeit, dass Roy die Bayern verlässt, ist jetzt größer geworden. Wir müssen uns mit ihm zusammensetzen», sagte Makaays Berater Rob Jansen in «Welt online».
 

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